Selbst wenn es schwierig erscheint, kann die Kommunikation mit Hunden auf andere Weise erfolgen. Es gibt zwar keine gemeinsame Sprache, aber wir können ihre Signale und Verhaltensweisen lernen und interpretieren. Hier sind einige wichtige Punkte:
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Die Rute: Wenn ein Hund auf seinen Vorderpfoten steht und freudig mit der Rute wedelt, möchte er vielleicht spielen. Wenn die Rute jedoch eingezogen ist und der Hund leicht gebogene Beine hat, könnte er sich bedroht fühlen.
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Hecheln: Wenn ein Hund hechelt, kann das auf Aufregung oder den Wunsch hinweisen, nach draußen zu gehen oder aufgrund von Schmerzen. Wenn eine Hündin Welpen hat, kann sie durch Hecheln auch auf ihre einzigartige Situation aufmerksam machen.
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Körpersprache und Kopfhaltung: Hunde kommunizieren auch über ihre Körperhaltung, Kopfposition und Augen. Zum Beispiel signalisieren eingezogene Ohren und halb geschlossene Augen möglicherweise eine Bedrohung.
Und ja, Hunde können tatsächlich lächeln! Die berühmte “Hundelächeln” ist bei Dalmatinern, Collies und anderen Rassen zu sehen. Es handelt sich um ein erworbenes Verhalten, das oft im fortgeschrittenen Alter auftritt. Dabei hebt der Hund die obere Lippe an und zeigt die oberen Zähne – eine komische Art des Lächelns.
Manche Menschen mögen sich davon bedroht fühlen, aber wenn der Hund gleichzeitig unterwürfige Gesten zeigt, ist es ein Zeichen von Zuneigung, Freundschaft und Demut. Der Hund lächelt vielleicht, wenn er seinen Besitzer begrüßt oder etwas angestellt hat, um einer Bestrafung zu entgehen. 🐾🐶